ZIM-Förderung: Alles, was du wissen musst (2025)

von | 16.04.2025 | ZIM, Grundlagen & Rahmenbedingungen

💡 Update: Durch den Koalitionsvertrag ergeben sich einige Neuerungen für das ZIM. Wir haben diesen Beitrag daher überarbeitet.

Das ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) gehört auch 2025 zu den beliebtesten Förderprogrammen für kleine und mittlere Unternehmen aus allen Branchen. Es bietet dir die Möglichkeit, Forschung, Entwicklung und Innovationen staatlich fördern zu lassen – mit deutlich besseren Bedingungen als je zuvor. Seit Januar 2025 gelten neue Förderrichtlinien, die KMU noch gezielter unterstützen.

Je nach Projektart erhältst du bis zu 690.000 Euro für Einzelprojekte oder bis zu 3 Millionen Euro bei Kooperationsprojekten. Wir beantworten in diesem Artikel alle wichtigen Fragen – von Voraussetzungen über Fördersummen bis zur Antragstellung.

Was ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)?

Mittelständische Unternehmen gelten als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Denn sie bilden Fachkräfte aus, sorgen für einen starken Export und liefern regelmäßig neue Innovationen. Hohe Kosten und steigender Wettbewerbsdruck schaffen jedoch verschärfte Rahmenbedingungen, insbesondere auf internationaler Ebene.

Um Innovationen zu fördern, wurde das ZIM-Programm 2008 ins Leben gerufen. Seitdem ist es mehrfach weiterentwickelt worden – zuletzt im Januar 2025. Die Ziele bleiben gleich:

  • Finanzierung wichtiger Innovationsprojekte
  • Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
  • Förderung von Kooperationen
  • Beitrag zum technologischen Fortschritt in Deutschland

Das ZIM ist technologie- und branchenoffen und richtet sich an Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeitenden. Es wird künftig unter der neuen Dachmarke „Initiative Forschung & Anwendung“ gebündelt – gemeinsam mit Programmen wie INNO-KOM und der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF).

Dabei soll die gesamte Mittelstandsförderung im Jahr 2024 auf 11 Milliarden Euro anwachsen – auf das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand entfallen davon rund 630 Mio. Euro. Kleinen, mittleren und mittelständischen Unternehmen steht somit ein attraktives Förderprogramm zur Verfügung, um hohe Projektkosten teilweise decken zu können.

Das ZIM (Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand) fördert alle Technologiefelder:

ZIM

Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Umweltschutz; Stand 01.07.2024

Ebenfalls interessant: Ist die ZIM-Förderung steuerfrei?

ZIM Voraussetzungen: Welche Unternehmen können profitieren?

Wie der Name bereits vermuten lässt, geht es bei dem ZIM um die gezielte Förderungen von KMU und mittelständischen Unternehmen, darunter auch Startups. Großkonzerne können von diesem Förderprogramm also nicht profitieren (anders als bei der Forschungszulage).

Grundsätzlich sind die folgenden Unternehmen antragsberechtigt:

Unternehmensgröße

Kleinst-
unternehmen

kleine Unternehmen

mittlere Unternehmen

weitere mittelständische
Unternehmen

Beschäftigte

unter 10unter 50unter 250unter 500 /
unter 1.000

Jahresumsatz oder

bis 2 Mio. €bis 10 Mio. €bis 50 Mio. €

Jahresbilanzsumme

bis 2 Mio. €bis 10 Mio. €bis 43 Mio. €
*Im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit einem KMU.

Hinweis: Je nach Art des Förderprojekts kann es Unterschiede geben, welches Unternehmen am Ende tatsächlich antragsberechtigt ist. Dazu mehr im nächsten Abschnitt.

Mehr zum Thema: ZIM Förderhöhe & Förderquote im Überblick

Welche Projekte werden durch das ZIM gefördert?

Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand bietet finanzielle Unterstützung für eine Vielzahl verschiedener Projekte, angefangen von Studien hin zum Aufbau nationaler und internationaler Netzwerke. Es werden dabei alle Industriebereiche gefördert!

Durchführbarkeitsstudien

Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten benötigen oftmals eine aufwendige Vorbereitung, die mit hohen Kosten einhergehen kann. Deswegen werden Durchführbarkeitsstudien für im Anschluss geplante ZIM-FuE-Projekte gefördert. Dein Unternehmen kann damit die Realisierbarkeit und Erfolgschancen einer Innovation, eines Produkts oder Verfahrens prüfen.

Die maximale Projektlaufzeit einer ZIM-Durchführbarkeitsstudie beträgt 8 Monate. Zudem sind innerhalb von 12 Monaten nur zwei solcher Studien erlaubt. Antragsteller müssen qualifiziertes Personal bereitstellen und in der Lage sein, ihren erforderlichen Eigenanteil an den Kosten zu finanzieren. Bis zu zwei externe Dienstleister jedoch sind gestattet.

Weitere Rahmenbedingungen sind wie folgt:

Max. FörderbetragFörderquotenAnspruchsberechtigt
125.000 Euro – 250.000 Euro50 – 70 %– Kleinstunternehmen
– Junge Unternehmen
– Erst-Bewilligungsempfänger

Durchführbarkeitsstudien sind für Kleinstunternehmen (siehe vorheriger Abschnitt), junge Unternehmen (Gründung innerhalb der letzten zehn Jahre) oder Erst-Bewilligungsempfänger (zuletzt keine ZIM oder andere Förderung erhalten) gedacht. Mittelständische Unternehmen ab 500 Mitarbeiter benötigen hingegen eine Kooperation mit einem KMU.

Alle weiteren Details zur Förderung von Durchführbarkeitsstudien findest du hier.

FuE-Einzelprojekte

Ein weiterer wichtiger Förderbereich sind Forschungs- und Entwicklungsprojekte, um neue Produkte, Verfahren oder Prozesse entwickeln zu können. Hierbei gibt es ebenfalls keine Einschränkungen auf bestimmte Technologien oder Branchen. Im Vordergrund stehen Innovationen aller Art – eine vorangegangene ZIM-Durchführbarkeitsstudie ist optional.

Wichtig ist jedoch, dass das ZIM-Projekt über reine Routineentwicklung oder Schrittinnovationen hinausgehen muss. Es muss eine technologische Lücke schließen oder innovative Lösungen für den Markt bereitstellen. Deswegen sind im Anschluss auch ergänzende Leistungen zur Markteinführung möglich, um die wirtschaftliche Verwertung prüfen zu können.

Weitere Rahmenbedingungen sind wie folgt:

Max. FörderbetragFörderquotenAnspruchsberechtigt
690.000 Euro25 – 45 %– kleine Unternehmen
– mittlere Unternehmen
– weitere mittelständische Unternehmen (unter 500 Beschäftigten)

Das ZIM-Förderprogramm für FuE-Einzelprojekte unterstützt kleine, mittlere und mittelständische Unternehmen mit unter 500 Beschäftigten. Wie hoch die Förderquote dabei ausfällt, hängt von der Unternehmensgröße ab. Kleine Unternehmen in strukturschwachen Regionen sowie junge Unternehmen erhalten die maximale Quote von 45 % Innovationsförderung.

Alle weiteren Details zur Förderung von FuE-Einzelprojekten findest du hier.

FuE-Kooperationsprojekte

Dieser Bereich möchte vor allem die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen oder mit Forschungseinrichtungen fördern. Diese können im Inland und Ausland sein, internationale Projekte sind also ebenfalls möglich. Wie bei allen anderen Projektarten sind auch hier innovative Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen der Fokus.

ZIM-Kooperationsprojekte erfordern aber eine ausgewogene Zusammenarbeit, bei der alle Partner zur Innovation beitragen. Vorangegangene Durchführbarkeitsstudien sind optional, bieten aber einen guten Ansatz bei komplexen Kooperationsprojekten. Aufgrund der oft höheren Komplexität sind die Förderbeträge in diesem Fall am höchsten.

Weitere Rahmenbedingungen sind wie folgt:

Max. FörderbetragFörderquotenAnspruchsberechtigt
3.000.000 Euro30 – 60 %– kleine und mittlere Unternehmen
– weitere mittelständische Unternehmen
– Forschungseinrichtungen als Partner

Die maximale Förderung ist bei Kooperationsprojekten jedoch ein wenig anders gestaffelt. Unternehmen können bis zu 560.000 Euro pro Teilprojekt erhalten, Forschungseinrichtungen erhalten bei Zusammenarbeit immerhin noch 280.000 Euro je Teilprojekt. In Summe kann sich das dann am Ende auf bis zu 3.000.000 Euro Gesamtförderung belaufen.

Alle weiteren Details zur Förderung von FuE-Kooperationsprojekten findest du hier.

Innovationsnetzwerke

Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Einrichtungen kann ein Schlüssel zu innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Aus diesem Grund fördert das ZIM auch Innovationsnetzwerke. Nationale Netzwerke bestehen aus mindestens sechs kleinen und mittelständischen Unternehmen mit Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland.

Internationale Netzwerke bestehen aus mindestens vier der zuvor genannten Unternehmen und zwei mittelständischen Unternehmen aus dem Ausland. Zudem muss eine ausländische Einrichtung als Partner der deutschen Managementeinrichtung fungieren. Weitere Partner wie Forschungseinrichtungen, Hochschulen und größere Unternehmen sind ebenfalls möglich.

Weitere Rahmenbedingungen sind wie folgt:

Max. FörderbetragFörderquotenAnspruchsberechtigt
490.000 Euro – 600.000 Euro30 – 95 %– kleine und mittlere Unternehmen
– weitere mittelständische Unternehmen
– Forschungseinrichtungen als Partner

Nationale ZIM-Innovationsnetzwerke erhalten bis zu 420.000 Euro, während internationale von bis zu 520.000 Euro profitieren können. Die Förderquote richtet sich nach den verschiedenen Phasen eines Projekts und kann anfangs zu Beginn bis zu 95 % betragen. In den weiteren Projektphasen und Jahren sinkt sie dann schrittweise auf 30 bis 40 % ab.

Alle weiteren Details zur Förderung von Innovationsnetzwerken findest du hier.

Internationale Projekte

Zuletzt weist die offizielle Webseite des ZIM noch einmal auf die Bedeutung von internationalen Projekten hin. Wie bereits erwähnt, sind Kooperationsprojekte und Innovationsnetzwerke auch mit ausländischen Unternehmen und Partnern möglich. Die Förderquote und der Förderbetrag können dann etwas höher ausfallen als bei rein nationalen Projekten.

Das ZIM bietet hierbei einige praktische Leistungen an, um deutsche Unternehmen beim Aufsetzen von Kooperationen zu unterstützen. So listet es weltweite bi- und multilaterale Ausschreibungen mit über 20 Ländern/Regionen. Zudem arbeitet es mit Netzwerken wie IraSME und EUREKA zusammen, um Partnerschaften mit deutschen Unternehmen zu unterstützen.

Alle weiteren Details zur Förderung von internationalen Projekten findest du hier.

Siehe auch: Voraussetzungen zur ZIM-Förderung im Überblick

Welche Kosten werden durch das ZIM abgedeckt?

Die Förderquote und genaue Höhe hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, zu denen Sie sich vorab beraten lassen sollten – das ZIM ist in diesem Bereich anfangs etwas komplex.

Generell sind aber die folgenden Kosten förderfähig:

  1. Personalkosten im Zusammenhang mit dem Innovationsprojekt
  2. Projektanteilige Kosten für Instrumente und Ausrüstung
  3. Projektanteilige Kosten für Gebäude und Grundstücke
  4. Kosten für projektbezogene Auftragsforschung, Beratung und Patente
  5. Zusätzliche Gemeinkosten und sonstige Betriebskosten mit Projektbezug

Im Detail: Förderfähige Kosten des ZIM im Überblick

Wie läuft ein Antrag bei der ZIM-Förderung ab?

Mit der neuen Richtlinie 2025 soll die Antragstellung digitaler und schneller werden. Die neue Regierung will Förderlogiken vereinfachen, Nachweispflichten abbauen und den gesamten Prozess digitalisieren – sowohl beim ZIM als auch bei der Forschungszulage.

Künftig geplant:

  • Weniger Nachweispflichten im Projektverlauf
  • Digitale Antragseinreichung über zentrale Förderplattformen
  • Schnellere Bewilligungen

So lief es bisher:

Eine Antragstellung erfolgte zwar in wenigen Schritten, kann aber inklusive Vorbereitung zwischen 3 und 6 Monaten in Anspruch nehmen. Plane deswegen frühzeitig deinen Antrag, damit du dein Projekt nicht unnötig verzögern musst.

Folgende Schritte stellen einen typischen Ablauf dar:

  1. Vorbereitung: Stelle eine aussagekräftige Projektbeschreibung mit klaren Inhalten und Zielen zusammen. Du kannst in diesem Schritt vorab eine Projektskizze einreichen, um die Förderfähigkeit deines Projekts zu klären (optional).
  2. Antragstellung: Anschließend stellst du direkt beim zuständigen Projektträger des ZIM deinen Antrag – auf der offiziellen Seite findest du dafür vorgegebene Formulare. Die ausgefüllten Formulare lädst du über das Upload-Portal hoch.
  3. Prüfung und Bewilligung: Im letzten Schritt prüfen Experten des ZIM, ob dein Projekt alle Förderkriterien erfüllt. Falls es zu einer Bewilligung kommt, kannst du im Anschluss mit den Projektarbeiten beginnen und deinen Zuschuss abrufen.

Mit einer erfahrenen Beratung minimierst du nicht nur die Vorbereitungsaufwände in deinem Unternehmen, sondern maximierst nebenbei noch deine Erfolgschancen. Wir stehen dir gerne beratend zur Seite – vom Anfang bis zum Ende.

Lies auch: Schritt für Schritt zum ZIM-Antrag (Anleitung)

Wie erfolgt die Finanzierung bzw. Auszahlung des Zuschusses?

Die ZIM-Förderung eignet sich zur Vorfinanzierung von Projekten, denn die Zuwendung erfolgt als nicht rückzahlbarer Zuschuss in Form einer Anteilsfinanzierung. Nach Bewilligung des Antrags und Beginn des Projekts musst du zum Abruf alle 3 Monate eine Zahlungsanforderung erstellen und einreichen (samt detaillierter Auflistung und Kostennachweisen).

Hast du noch weitere Fragen zum Thema ZIM? Dann sind wir der richtige Partner an deiner Seite. Vereinbare noch heute dein kostenloses Beratungsgespräch!

Lies weiter: Warum eine ZIM-Beratung sinnvoll ist

ZIM oder Forschungszulage?

Seit 2020 gibt es mit der Forschungszulage ein weiteres Förderprogramm der Bundesregierung. Ähnlich wie das ZIM, dient es zur Unterstützung von Forschung und Entwicklung. Doch es gibt einige signifikante Unterschiede, die du vorab kennen solltest.

Hier ist ein kurzer Überblick zu allen wesentlichen Aspekten:

MerkmalZIMForschungszulage
ZielgruppeNur KMU bis 1.000 MAAlle Unternehmensgrößen
AntragVor ProjektstartAuch rückwirkend möglich
AuszahlungVorfinanzierung über ZuschussNachträgliche steuerliche Erstattung
FörderhöheBis 3 Mio. EuroBis zu 3,5 Mio. Euro (bei KMU)

Das ZIM eignet sich vor allem für kleinere Projekte, die im Mittelstand gang und gäbe sind. Durch die Möglichkeit zur Vorfinanzierung und dank höherer Förderquoten lassen sich die Risiken erheblich senken. Bei der Forschungszulage passiert das alles erst rückwirkend.

Zum Thema: ZIM oder Forschungszulage – Beide Förderprogramme im Vergleich

Ebenfalls interessant: Förderung KMU-innovativ im Überblick

Häufige Fragen zur ZIM-Förderung

Wie hoch ist der ZIM-Förderbetrag?

Die ZIM-Förderungshöhe beträgt 690.000 Euro pro Einzelprojekt oder sogar bis zu 3 Millionen Euro bei Kooperationen.

Wer kann einen ZIM-Antrag stellen?

Kleine, mittlere und weitere mittelständische Unternehmen aus Deutschland können einen Antrag stellen. Es gibt jedoch einige Voraussetzungen. Zur einfachen Kategorisierung und Prüfung bietet das ZIM einen Unternehmens-Check an, mit dem du deine Förderfähigkeit prüfen kannst.

Wie lange dauert der Prozess zur Antragstellung für das ZIM?

Von der Beantragung bis zur Bewilligung musst du mit circa drei Monaten rechnen. Zudem solltest du eine interne Vorbereitungsphase einplanen, deren Dauer stark von der eigenen Ausgangslage abhängt. Ein erfahrener Förderberater kann dir und deinen Partnern bei der zügigen Antragstellung helfen und somit die Gesamtdauer reduzieren.

Welche Kosten sind durch das ZIM förderfähig?

Zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen werden wichtige Kostenaspekte gefördert. Je nach Projektart (z. B. Einzel- oder Kooperationsprojekt) sind das oft überwiegend Personal- und Auftragskosten. FuE-Aufträge an Dritte und übrige Kosten (Gemeinkosten) können ebenfalls als zuwendungsfähige Kosten hinzukommen.

Was ist besser, ZIM oder Forschungszulage?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Grundsätzlich gilt, wenn dein mittelständisches Unternehmen bei kleineren Projekten von einer hohen Vorfinanzierung profitieren möchte, dann ist das ZIM die erste Wahl. Die Forschungszulage eignet sich hingegen für alle Unternehmen zur rückwirkenden Erstattung hoher Gesamtausgaben.
Siehe auchH. ZIM vs. Forschungszulage im Vergleich

Jetzt handeln: Vereinbare dein kostenloses Beratungsgespräch!

Eine Antragstellung erweist sich aber speziell für kleine Unternehmen als zusätzliche Herausforderung im Alltag. Möchtest du dich hingegen lieber auf dein Tagesgeschäft konzentrieren und die Vorbereitung einem kompetenten Experten überlassen? Dann sind wir der zuverlässige Partner an deiner Seite.

Wir helfen deinem Unternehmen bei der schnellen und erfolgreichen Beantragung der ZIM-Mittelstandsförderung. Sichere dir damit frühzeitig deine attraktive finanzielle Unterstützung.

Hast du noch weitere Fragen? Dann vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch.

Portraitfoto mit Kai Thierhoff

Kai Thierhoff

Prof. Dr. Kai Thierhoff, ausgebildeter Betriebswirt und promovierter Experte für Entrepreneurship, ist eine feste Größe in der Gründerszene. Nach seinem Studium in Köln und seiner Promotion an der ebs european business school hat er sich als Gründer und Mitgründer zahlreicher Unternehmen etabliert. Kai ist nicht nur in der Praxis tief verwurzelt, sondern teilt sein Wissen auch als Dozent für Entrepreneurship an der Rheinischen Hochschule in Köln.

In über 20 Jahren mit seinem Beratungsunternehmen hat er in hunderten Kundenprojekten praxisrelevantes Wissen im Bereich Funding und insbesondere öffentliche Förderungen aufgebaut. Spezialisiert auf die Förderung aus dem Forschungszulagengesetz begleitete Kai mit seinem Team bereits hunderte Unternehmen zu einem erfolgreichen Förderbescheid in siebenstelliger Höhe.

Lass dein innovatives Unternehmensprojekt mit bis zu 3,5 Mio. € pro Jahr fördern

Wir beantragen gemeinsam die stattliche Zertifizierung für deine Forschungs- und Entwicklungstätigkeit. Du erhältst dadurch nicht rückzahlbare Zuschüsse von bis zu 3,5 Mio. € pro Unternehmen / Jahr!