Forschungszulage Beratung: So sicherst du dir maximale Förderung

von | 06.03.2025 | Antragsverfahren & Prozess, Forschungszulage

Du möchtest die Forschungszulage für dein Unternehmen nutzen, bist dir aber unsicher, wie der Antrag funktioniert? Keine Sorge! Mit einer professionellen Beratung sicherst du dir nicht nur die maximale Förderung, sondern sparst auch Zeit und vermeidest Fehler.

Erfahre in diesem Beitrag, warum eine gezielte Unterstützung von Experten wie Clever Funding den entscheidenden Unterschied macht.

Warum sich eine professionelle Beratung zur Forschungszulage lohnt

Die Forschungszulage ist eine riesige Chance für Unternehmen in Deutschland, ihre Innovationskosten erheblich zu senken. Doch viele Startups und KMUs lassen diese steuerliche Förderung ungenutzt, weil der Antragsprozess auf den ersten Blick kompliziert und bürokratisch erscheint.

Hier kommt Clever Funding ins Spiel! Mit meiner jahrelangen Erfahrung und Expertise, die ich durch die Gründung über 20 Unternehmen gesammelt habe, begleite ich dich Schritt für Schritt durch den gesamten Antragsprozess – von der ersten Idee bis zum finalen Bescheid.

Lies dazu: Wann ist eine Beratung zur Forschungszulage sinnvoll?

Was ist die Forschungszulage – und warum solltest du sie nutzen?

Die Forschungszulage ist eine staatliche Steuergutschrift, die speziell darauf ausgelegt ist, Unternehmen in Deutschland zu unterstützen, die in Forschung und Entwicklung (F&E) investieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob dein Unternehmen Profit erwirtschaftet oder noch Verluste macht – du kannst die Zulage rückwirkend bis zu vier Jahre beantragen. Die Zulage erfolgt als Steuergutschrift und senkt damit die zu zahlende Steuerlast.

Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

  • Förderung von bis zu 3,5 Millionen Euro pro Jahr
  • Für Startups, KMUs und Konzerne geeignet
  • Anwendbar auf Personalkosten, Auftragsforschung & Eigenleistung
  • Rückwirkende Beantragung möglich
  • Steuerliche Gutschrift, kein Zuschuss – kein Eigenkapital notwendig

Warum ist eine Beratung zur Forschungszulage sinnvoll?

Der Antragsprozess für die Forschungszulage ist zwar digitalisiert, aber dennoch kompliziert. Viele Unternehmen verlieren sich in den bürokratischen Anforderungen oder scheitern daran, ihre Projekte richtig zu dokumentieren.

Hier einige typische Fehler, die ohne Beratung passieren:

  • Fehlende oder unvollständige Dokumentation → Antrag wird abgelehnt
  • Falsche Kategorisierung von Projekten → Keine Förderung möglich
  • Zu späte Beantragung → Rückwirkende Förderung nicht mehr möglich
  • Falsche oder unklare Formulierungen → Projekt wird nicht als F&E anerkannt

Beachte auch dazu:

👉 Nicht sicher, ob dein Projekt überhaupt förderfähig ist? In diesem Leitfaden erfährst du, worauf es bei einem förderfähigen Innovationsprojekt wirklich ankommt: Förderfähig oder nicht? So erkennst du ein gutes Innovationsprojekt

Mit Clever Funding vermeidest du diese Probleme!

Wir begleiten dich Schritt für Schritt:

  1. Prüfung der Förderfähigkeit deines Unternehmens und deiner Projekte
  2. Erstellung der notwendigen Antragsunterlagen und rechtssichere Dokumentation
  3. Digitale Einreichung des Antrags bei der Bescheinigungsstelle
  4. Unterstützung bei Rückfragen und eventuellen Nachbesserungen
  5. Optimierung für maximale Förderhöhe

Case Studies: Erfolgreiche Forschungszulage in 7-stelliger Höhe

Viele unserer Kunden haben bereits millionenschwere Förderbescheide erhalten! Lies dir hier unserer Case Studies durch und erfahre, wie einige Unternehmen mit unserer Hilfe Zuschüsse bis zu 8,5 Millionen Euro erhalten haben.

Wie funktioniert der Antragsprozess konkret?

Der Antrag auf Forschungszulage läuft in mehreren Schritten ab:

  1. Förderfähige Forschungsprojekte identifizieren und Dokumentation erstellen
  2. Antrag bei der offiziellen Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) einreichen
  3. Gesonderten Vordruck erhalten und anschließend beim Finanzamt vorlegen
  4. Weitere Folgeanträge für die kommenden Wirtschaftsjahre einplanen
  5. Im Falle einer Ablehnung Widerspruch einreichen und Dokumentation nachliefern

Die BSFZ ist die erste Hürde

Bevor du die Forschungszulage steuerlich geltend machen kannst, musst du dein F&E-Projekt von der BSFZ prüfen lassen. Diese entscheidet, ob dein Projekt als innovativ anerkannt wird.

👉 Hier machen viele Unternehmen Fehler! Ohne eine saubere Dokumentation oder die richtige Argumentation kann dein Antrag schnell scheitern. Clever Funding sorgt dafür, dass du hier ohne Probleme durchkommst.

Finanzamt & Auszahlung der Zulage

Nach der positiven Prüfung durch die BSFZ reichst du die Forschungszulage beim Finanzamt ein. Dort wird die finale Höhe deiner Steuergutschrift berechnet und mit deiner Steuerlast verrechnet oder sogar ausgezahlt.

Für die meisten Unternehmen genügen bereits die ersten drei Schritte, ehe der Förderbetrag feststeht. Doch aus unserer Sicht ist eine umfassende Gesamtbetrachtung unabdingbar. Nachfolgeaufträge und mögliche Widersprüche sind keine seltene Ausnahme, sondern gehören zum Alltag dieser attraktiven Fördermaßnahme. Der Aufwand lohnt sich am Ende allemal!

In unserem Beitrag zum Forschungszulage-Antrag findest du eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, die den Antragsprozess detailliert beschreibt.

Weitere Fragen kannst du beispielsweise vor dem Beantragen deiner Forschungszulage mit einer kompetenten Beratung gemeinsam klären – wir helfen gerne!

Warum Clever Funding?

  • ✅ Jahrzehntelange Erfahrung: Ich, Prof. Dr. Kai Thierhoff, und mein Team haben bereits dutzende Unternehmen erfolgreich durch den Förderprozess begleitet.
  • ✅ Spezialisierung auf Startups & KMUs: Wir kennen die Herausforderungen junger Unternehmen und bieten speziell darauf abgestimmte Beratung.
  • ✅ Vollständige Begleitung: Von der ersten Analyse bis zum finalen Bescheid – wir kümmern uns um alles.
  • ✅ Erfolgsquote von über 95 %: Dank unserer Erfahrung und unserem Netzwerk haben fast alle unserer Kunden ihren Förderbescheid erhalten.

Du willst es ganz konkret? Hier sind 10 starke Gründe, warum sich die Forschungszulage-Beratung lohnt.

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Zur Forschungszulage beraten lassen: Fünf wichtige Fragen

Warum ist eine professionelle Beratung von Vorteil?

Viele Unternehmen haben einfach nicht die Expertise, das Antragsverfahren ohne viel Aufwand selbst stemmen zu können. Eine zielführende Beratung minimiert die internen Aufwände, steigert den möglichen Förderbetrag und garantiert höchste Erfolgschancen.

Wer kann beim Thema Forschungszulage eine Beratung beanspruchen?

Prinzipiell können alle Unternehmen von einer Beratung profitieren, vom riesigen Konzern hin zum kleinen Betrieb. Ob Fintech, Health Tech, IT, Chemie/Pharma, Maschinenbau oder Software-Entwicklung – die Forschungszulage bietet Unterstützung in allen Bereichen.

Welche konkreten Vorteile bietet die Zusammenarbeit mit einem Beratungsunternehmen?

Jedes Unternehmen und somit auch jeder Antrag ist einzigartig. Deswegen helfen Merk- und Infoblätter nur bis zu einem bestimmten Punkt, ehe eine individuelle Beratung deutliche Vorteile bietet. Ein qualifizierter Berater bringt weitreichende Expertise mit, um den Antrag mit Hinblick auf deine persönliche Ausgangssituation anpassen zu können.

Wie kann eine gezielte Beratung die Erfolgschancen bei der Beantragung der Forschungszulage steigern?

Die Erfolgschancen liegen historisch bei rund 60 bis 70 %. Wir als professionelle Beratung erreichen hingegen mehr als 95 %. Das liegt an unserer gründlichen Vorbereitung und unserer langjährigen Erfahrung mit dem Antragsprozess. Selbst bei einer erstmaligen Ablehnung wissen wir, wie man einen erfolgsversprechenden Widerspruch umsetzt.

Welche Ressourcen und Fachkenntnisse bringt ein Beratungsunternehmen mit, um Unternehmen bei der Beantragung zu unterstützen?

Das Antragsverfahren kann ohne Vorkenntnisse sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Diese wertvolle Zeit fehlt dann bei den eigentlichen Kerntätigkeiten. Unser Expertenteam kennt hingegen alle Anforderungen und Fallstricke, sodass der Antrag schnell und erfolgreich gelingt. Unsere Kunden müssen in der Regel nur zwei halbe Arbeitstage einplanen!

 

Portraitfoto mit Kai Thierhoff

Kai Thierhoff

Prof. Dr. Kai Thierhoff, ausgebildeter Betriebswirt und promovierter Experte für Entrepreneurship, ist eine feste Größe in der Gründerszene. Nach seinem Studium in Köln und seiner Promotion an der ebs european business school hat er sich als Gründer und Mitgründer zahlreicher Unternehmen etabliert. Kai ist nicht nur in der Praxis tief verwurzelt, sondern teilt sein Wissen auch als Dozent für Entrepreneurship an der Rheinischen Hochschule in Köln.

In über 20 Jahren mit seinem Beratungsunternehmen hat er in hunderten Kundenprojekten praxisrelevantes Wissen im Bereich Funding und insbesondere öffentliche Förderungen aufgebaut. Spezialisiert auf die Förderung aus dem Forschungszulagengesetz begleitete Kai mit seinem Team bereits hunderte Unternehmen zu einem erfolgreichen Förderbescheid in siebenstelliger Höhe.

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