Fragst du dich, ob eine Beantragung einer öffentlichen Förderung für ein großes Projekt besser ist als für mehrere kleinere Projekte? Diese Frage stellt sich oft, wenn es um das Thema ‚Fördermittel beantragen‘ geht. Hier geht es um die Fördertaktik: Entscheidest du dich, nicht alle Eier in einen Korb zu legen und auf mehrere Projekte zur Forschungsförderung zu setzen – und gehst davon aus, dass selbst wenn 30 % nicht positiv beschieden werden, du zumindest die anderen durchbekommen hast? Oder ist es klüger, diese zu einem größeren Projekt zusammenzufassen?
Es ist nicht einfach, pauschal zu sagen, ob größere oder kleinere Projekte im Kontext des Forschungszulagengesetzes (FZLG) besser geeignet sind. Gemäß FZLG sollte ein Projekt als solches Sinn ergeben, auch wenn es eigenständig ist und nicht nur im Kontext eines größeren Vorhabens. Wenn du ein Projekt hast, das aus mehreren Teilen besteht, die einzeln betrachtet nicht sinnvoll sind, würde ich definitiv immer dazu raten, ein größeres Projekt zu definieren, um die maximale Bundeszulage zu erreichen.
Aber es gibt auch fördertaktische Überlegungen, die du in Betracht ziehen solltest. Wenn du Fragen zur Innovationsförderung hast und dieses Thema diskutieren möchtest, dann zögere nicht, uns direkt zu kontaktieren. Wir stehen bereit, um diese Gespräche auf einer One-on-One-Basis zu führen. Dabei beraten wir dich hinsichtlich Fördermittel, Forschungszuschuss und weiteren Aspekten der F&E Förderung. Lass uns gemeinsam das Beste aus den Möglichkeiten des Forschungszulagengesetz herausholen und dein Projekt zur Forschungsförderung zum Erfolg führen.