Warum ist die Forschungszulage das beste Förderprogramm und was unterscheidet die Forschungszulage von anderen Förderprogrammen?
Hier sind einige wesentliche Vorteile der Forschungszulage, die du kennen solltest:
1. Finanzielle Entlastung
Die Forschungszulage ermöglicht dir, bis zu 25 % deiner Personalkosten für F&E-Projekte steuerlich geltend zu machen. Das bedeutet: Geld, das du investieren kannst, um Innovationen voranzutreiben – ohne gleich dein Budget zu sprengen.
2. Steuerfreier Zuschuss
Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der Forschungszulage ist, dass der erhaltene Zuschuss steuerfrei ist. Dies hebt die Förderung deutlich von anderen Fördermitteln ab. Der notwendige Aufwand für die Antragstellung steht in einem exzellenten Verhältnis zum potenziellen Ertrag. Daher ist das Forschungszulagengesetz eine besonders attraktive Möglichkeit der Bundesförderung für F&E in Deutschland.
3. Rückwirkend beantragbar
Während bei den meisten Programmen der Anfangszeitpunkt des Projekts kritisch ist, erlaubt das FZLG die rückwirkende Antragstellung. Das bedeutet, dass Unternehmen, selbst wenn sie bereits mit einem Projekt begonnen haben, eine Forschungsförderung beantragen können – sogar für Aktivitäten, die bis zu drei Jahre zurückliegen.
4. Kein Extra-Bürokratiemonster
Im Vergleich zu klassischen Förderprogrammen ist die Beantragung der Forschungszulage unkomplizierter. Du brauchst keine Projektzuschüsse zu beantragen, sondern lässt dir einfach bestätigen, dass deine Projekte förderfähig sind – der Rest läuft über die Steuererklärung.
Mehr zum Thema: Forschungszulage beantragen in 7 Schritten
5. Flexibel und branchenunabhängig
Egal, ob du in der Softwareentwicklung, im Maschinenbau oder in der Biotechnologie tätig bist – solange du innovativ arbeitest, kannst du die Zulage nutzen. Es gibt keine Einschränkungen, welche Technologien oder Branchen gefördert werden.